Bilden

In Planung: eine Online-Vortragsreihe zum Thema „Homosexualität in Bibel und Kirche“ – 15./29.1./12.2.2025 – Informationen auf www.eeb-ebh.de und demnächst auch hier

——————————————————————————————————————–

Vorbild Jesus? Glauben, Hinstehen, Teilen

Denkanstöße zur Auferstehung

  1. Petrus hat Jesus verleugnet. Wenn Petrus ein Spiegelbild von uns ist – was sagt das dann über uns und unseren Glauben aus?
  2. Die traumatischen Erlebnisse des jüdischen Volkes ziehen sich wie eine Perlenschnur durch die Weltgeschichte. Die israelische Regierungssprecherin hat am Sonntag, den 17.3.24 die Angriffe im Gaza-Streifen wie folgt begründet: „Wir möchten leben!“ Können diese Erfahrungen des jüdischen Volkes eine Lernschule für Krisenbewältigung sein?
  3. Das Geschehen der Auferstehung ist kein historisches Datum. Wie kann sie dann auf das historische Ereignis der Kreuzigung bezogen werden?
  4. Das leere Grab hat keine Bedeutung für den Auferstehungsglauben. Hat es bisher für meinen Glauben eine Rolle gespielt? Und wenn ja, welche?
  5. Paulus ist der Einzige, der schreibt, dass er Jesus gesehen hat (1. Korinther 15,8). Er kannte Jesus aber nicht. Wie ist seine Aussage zu bewerten? Und könnte sie eine Brücke zu uns darstellen?
  6. „Gott offenbarte seinen Sohn in mir.“ (Galater 1,16). Muss mit dieser Aussage des Paulus die Auferstehung als Erkenntnisvorgang im Menschen angesehen werden?
  7. „Das Göttliche hat keinen Platz in dieser Welt.“, ist die Meinung von Dr. Breuer. Kann man so die Menschen davon überzeugen, dass Jesus auferstanden ist?
  8. In der Auseinandersetzung mit den Sadduzäern über die Frage nach der Auferstehung (Lukas 20,27-40) antwortete Jesus selbst mit einem Zitat aus der Thora (2. Mose 3,6). Was bezweckte Jesus mit dieser Antwort? Kann sie für uns grundlegend sein im Hinblick auf den Auferstehungsglauben?

Quelle: Privat

Wie ich Bildung verstehe…

Den Menschen bilden, heißt, ihn beeindrucken. Um Mensch zu sein, braucht der Mensch Eindrücke und Impulse von außen. Ein Bild ist so etwas. Zumal wenn es nicht selbst gemacht ist lädt es die Betrachtenden dazu ein, sich zu ihm zu verhalten und sich im besten Fall von ihm beeindrucken zu lassen. Wenn das geschieht, dann ist der Mensch im Bilde und wenn das so weitergeht mit Musik, mit Literatur, mit Gesprächen über Kultur und Politik, mit Zeitungslektüre und politischen Debatten, eignet sich der Mensch Bildung ein.

Erwachsenenbildung – Chance auf Mehr…

Mein Engagement in der Erwachsenenbildung hat das zum Ziel. Menschen sollen sich eine Meinung bilden zu einem vorgegebenen Thema. In der Debattenreihe „Tief glauben – weit denken“ geht es genau darum. Grundlage des Online-Angebots sind Vorträge aus dem Portal „Worthaus“. Das Erleben der Passionszeit wollen die vier folgenden Vorträge vertiefen.